Hastamat investiert in neue Fertigungshalle am Standort in Lahnau

14.08.2024, Lahnau

Schneller und effizienter produzieren

Derzeit erweitert Hastamat seinen Standort in Lahnau um eine moderne Fertigungshalle auf 2.310 Quadratmetern. Damit reagiert der Verpackungsmaschinenhersteller auf seine gute Auftragslage, den damit einhergehenden erhöhten Platzbedarf in der Produktion und schafft die Grundlage für weiteres Wachstum.

„Hastamat ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Die neue Produktionshalle ist eine sinnvolle Investition und ein Bekenntnis zum Standort Deutschland“, sagt Olaf Piepenbrock, geschäftsführender Gesellschafter des Hastamat-Mutterunternehmens Piepenbrock. Der Neubau sei eine Konsequenz aus der sehr positiven Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre und schaffe die Basis für zukünftiges Wachstum. Das Gebäude bietet im Erdgeschoss ausreichend Platz für die Bereiche Fertigung, Lagerlogistik und Qualitätssicherung. Im Obergeschoss entstehen Büros, Besprechungsräume und Sanitäranlagen. „Die Herstellung von kompletten Anlagen mit individuellen Wiege-, Dosier- und Verpackungssystemen erfordert viel Platz. Nach dem Abriss unserer rund 1.500 Quadratmeter großen Halle vergrößern wir unseren Standort in Lahnau mit dem Bau einer rund 2.300 Quadratmeter großen Fertigungshalle deutlich“, freut sich Michael Schulze, Geschäftsführer von Hastamat.

Kurze Wege – effizienter Warenfluss

Die neue Aufteilung biete einen entscheidenden Vorteil, betont Schulze: „Kurze Wege und das Arbeiten auf einer Ebene schaffen einen optimierten Warenfluss. So können wir die individuellen Verpackungslösungen für unsere Kunden künftig noch schneller und effizienter produzieren.“ Platzsparende Hochregale, ein modernes Lüftungssystem sowie Strom aus eigener Herstellung hat Hastamat in seinem Bauplan ebenso berücksichtigt. Die installierte Photovoltaik-Anlage in Lahnau wird mit dem Neubau um einen Spitzenwert von circa 200 Kilowatt erweitert. Der Energieverbrauch beträgt 40 Prozent des geforderten Niveaus – mindestens 65 Prozent des benötigten Stroms erzeugt der Maschinenhersteller regenerativ.

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